Auch in diesem Jahr fand wieder unser Pfarrberghock, vom 24.6. – 25.6.06, statt. Schon am Freitagnachmittag machten sich zahlreiche Helfer an die Arbeit um die Bühne, Hütten und Stände aufzubauen. Nach getaner Arbeit hatte sich jeder ein Feierabendapfelschorle verdient Samstags um 9.00 Uhr ging es dann weiter: Kühlschränke putzen, Küchenutensilien spülen… Als größeres Projekt stellte sich die neue Dachkonstruktion für unseren Wurststand heraus, und so nahm der Festplatz bis zur Mittagszeit allmählich richtig Form an. Kleinere Dinge wie Birken und Sonnenschirme machten den neuen Festplatz am Pfarrberg perfekt. Nach dem 2:0-Sieg der deutschen Fußballnationalmannschaft gegen Schweden konnte es dann los gehen.
Das Abendprogramm gestaltete die aktive Kapelle des Musikvereins Wangen. Die warme Sommernacht – und sicherlich auch die Freude über den Sieg der deutschen Mannschaft – sorgte für einen langen und gut besuchten Festabend.
Nach einer kurzen Nacht spielte am Sonntag morgen wiederum die aktive Kapelle des Musikvereins Wangen zum Frühschoppen auf. Frische Brezeln und Weißwürste lockten trotz des schwülen Wetters den ein oder anderen auf den Pfarrberg. Anschließend spielte die Jugendkapelle des MV Wangens und unterhielt die Gäste mit einem bunten Mix aus Pop, Rock, Märschen und Polkas.
Für die restliche Unterhaltung an diesem Nachmittag sorgte die Egerländer-Besetzung des Musikvereins, der MV Heiningen und zum guten Schluss der MV Gingen. Ein heranziehendes Unwetter beendete jedoch den Auftritt des MV Gingen und unser Fest frühzeitig. Schnell wurden die wichtigsten Dinge verstaut, bevor es mit dem Sturm richtig los ging. Am Montagmorgen waren wie immer die letzten Aufräumarbeiten zu bewerkstelligen. Alle Helfer packten noch einmal mit an, und nach einer kleinen Frühstückspause mit belegten Brötchen war der letzte Rest kaum mehr ein Problem. Gegen 12.00 Uhr stand alles wieder an seinem Platz und wir können beruhigt auf ein erfolgreiches Festwochenende zurückschauen. Vielen Dank auch an die zahlreichen freiwilligen Helfer und natürlich an unseren zahlreichen Gäste, ohne die dieser Pfarrberghock auch dieses mal wieder nicht möglich gewesen wäre.
